Juo i-soft Entkalkungsanlagen
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Judo Softwell Entkalkungsanlagen
Hersteller für Entkalkungsanlagen
Entkalkungsanlagen - Wasser in bester Qualität genießen
Eine Entkalkungsanlage (oder Wasserenthärtung) von Markengeräten aus unserem Sortiment wird nicht nur Ihr Wasser weicher machen sondern auch Ihre Haut. Eine Entkalkungsanlage schützt Ihre Geräte vor Verkalkung. Dadurch steigt die Lebensdauer der Haushaltsgeräte und Sie sparen sich langfristig Geld.
Direkt zum beliebtesten Entkalkungsgerät für private Haushalte.
Haben Sie Fragen zur Installation, unseren Aktionen oder den Produkten rufen Sie uns gerne an! Wir sind vom Fach und Spezialisten im Bereich Entkalkung.

Judo "i-soft" Enthärtungsanlage 1" vollautomatisch
Judo "i-soft " Enthärtungs - Set 1" mit Filter und Umgehungsventil
Judo "i-soft plus" Enthärtungsanlage 1" KNX-ready,WLAN-fähig,vollautomatisch


Judo Softwell S Einzel-Enthärtungsanlage 1"
Judo Softwell P Doppel-Enthärtungsanlage 1"
Judo Softwell K Doppel-Enthärtungsanlage 1" Kompaktbauform
Weiches Wasser enthält wenig schädlichen Kalk.
✓ Es erspart Ihnen viel Putzarbeit, indem es Kalkablagerungen auf Fliesen und Glas-Duschkabinen verringert.
✓ Es pflegt und belebt die Haut und das Haar.
✓ Es schützt Wasserleitungen und Geräte vor dem Verkalken.
✓ Es macht die Wäsche flauschig und verbessert das Aroma von Kaffee und Tee.
Vorsprung durch Intelligenz
Hygiene ab Werk
Stagnationsfreie Betriebszustände der parallel betriebenen und zwangsdurchströmten Enthärtersäulen, in Verbindung mit kleinen Mengen an Hochleistungsharzen und den optimierten Regenerationsintervallen, entsprechen den hohen Anforderungen der aktuellen Hygienerichtlinien.
Unsere tausendfach bewährte Keramikscheibentechnologie steuert die einzelnen Verfahrensschritte punktgenau und unbeirrbar. Ohne Betriebsunterbrechung wird jeder Behälter für sich regeneriert und nach einem Desinfektionsprozess hygienisiert sofort wieder in Betrieb gesetzt.
Enthärtungsverfahren der Judo i-Soft
Das bewährte Enthärtungsverfahren wurde durch die Kombination von i-guard und i-matic einer neuen Dimension zugeführt. Das Wasser durchströmt den Ionenaustauscher.
Die Härte verursachenden Calcium- und Magnesium-Ionen werden durch „weiche“ NatriumIonen ausgetauscht. So sorgt die i-soft-Enthärtungsanlage der i-soft-Reihe rund um die Uhr für weiches Wasser.
Die Wasserqualität ist „per Knopfdruck“ kinderleicht wählbar.

Das Judo 2020 Entkalkungs-Aktionspaket
inkl. Umgehungsventil
inkl. Salz
inkl. Inbetriebnahme
Wir sind JUDO Premiumpartner!
Aktion gültig bis zum 15. November 2020
Trinkwasserhygiene verbessern mit weichem Wasser
Wer in einem Wohnhaus, in einem Unternehmen oder in einem öffentlichen Gebäude einen Wasserhahn öffnet, erwartet reines und klares Wasser. Zu Recht. Im § 4 der Trinkwasserverordnung heißt es: „Trinkwasser muss so beschaffen sein, dass durch seinen Genuss oder Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit insbesondere durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist. Es muss rein und genusstauglich sein.“ Ganz im Sinne dieser Verordnung stellen unsere Wasserwerke Trinkwasser in bester Qualität bereit. Jedoch: Zwischen Wasserwerk und Wasserhahn liegen oft komplexe und weit verzweigte Installationen. Um deren hygienischen Betrieb zu gewährleisten, müssen alle Beteiligten bestimmte Standards einhalten. Der Planer hat die Aufgabe, das Trinkwassersystem richtig auszulegen, um die Grundlage für einen hygienischen Betrieb zu schaffen. Der Installateur muss seine Arbeit bis zur Übergabe korrekt ausführen. Und der Betreiber der Anlage sollte für den sogenannten „bestimmungsgemäßen Betrieb“ sorgen. So weit, so einfach. Hinter diesen Grundsätzen steht jedoch eine Vielzahl von Regeln, Normen und Richtlinien, von denen jede einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Trinkwasserhygiene darstellt. Welche das sind und wie man sie einhält, erklären wir Ihnen in dieser Broschüre. Und wir zeigen Ihnen, welche Produkte und Lösungen JUDO bietet, um Ihnen Ihre Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Im ersten Teil geht es um die Vorkehrungen, die nötig sind, um die Kontamination mit Mikroorganismen zu vermeiden. Im zweiten Teil werden Maßnahmen für den Fall beschrieben, wenn eine Kontamination aufgetreten ist.

Reines Wasser durch Entkalkung - Steriles Wasser ist was Anderes!
Trinkwasser ist nicht zu 100 % frei von Mikroorganismen. Auch Krankheitserreger (Legionellen, Pseudo monaden, E. coli) können im Kaltwasser in geringen Konzentrationen enthalten sein. Das ist gesundheitlich so lange unbedenklich, bis sich diese Mikroorganismen über eine kritische Grenze hinaus vermehren.
Mikroorganismen kommen entweder im freien Wasser vor oder in sogenannten Biofilmen. Biofilme können sich in allen Rohrleitungen, Apparaten oder Geräten bilden – daher können diese Teile der TrinkwasserInstallation zu Schwachstellen werden, wenn die Installation nicht bestimmungsgemäß betrieben wird.
Hygiene muss gut geplant sein
Schon bevor die ersten Trinkwasserleitungen verlegt werden, kann man einiges für die Hygiene tun. Indem die Installation so ausgelegt wird, dass sie für Mikroorganismen weder Nahrung noch Lebensgrundlage bietet.
Der wichtigste Grundsatz: Wasser muss fließen.
Stehendes Wasser ist eine der Hauptursachen für ein Wachstum von Mikroorganismen und somit auch für zunehmende Verkeimung. Durch die Aktivitäten von Mikroorganismen entstehen Biofilme in Rohrleitungen, Apparaten und Geräten. Der größte Anteil der Organismen – ca. 90 % – lebt in Biofilmen und ist dort bestens vor einer chemischen oder thermischen Behandlung geschützt. Installationen sollten durch korrekte Auslegung so dimensioniert werden, dass Stagnationszeiten kurz gehalten und Totleitungen vermieden werden. Auch bei Inbetriebnahme und Trinkwassererwärmung gibt es wichtige Hygieneaspekte zu beachten. Für einen regelmäßigen und vollständigen Wasseraustausch muss letztendlich der Betreiber sorgen.
Die maßgeblichen Normen:
Die DIN EN 806-2: 2005, schreibt unter Punkt 3.2.1 vor: Die Trinkwasser-Installation ist so zu planen, dass übermäßige Fließgeschwindigkeiten, geringer Entnahmearmaturendurchfluss und stagnierendes Wasser vermieden werden. Die DIN 1988-300 stellt die Grundlagen für die korrekte Dimensionierung/Berechnung von Trinkwasser-Installationen zur Verfügung. Die DIN 1988-100: 2011-08 macht unter Punkt 7 ausführliche Vorgaben zur Vermeidung von Stagnation. Die Richtlinie VDI/DVGW 6023 verlangt unter Punkt 5 (Grundlagen der Hygiene / 5.1 Mikrobiologische Beeinträchtigungen): Die Bildung von Biofilmen in der Trinkwasser-Installation muss durch Planung, Betrieb und Instandhaltung eingeschränkt werden. Außerdem gibt die Richtlinie die verschiedenen Maßnahmen vor.

5 wichtige Hygiene Maßnahmen
1. Bei der Auslegung einer Trinkwasser-Installation sollten Überdimensionierungen vermieden werden – ganz nach dem Grundsatz: so groß wie nötig, so klein wie möglich.
2. Um Stagnation des Trinkwassers zu vermeiden, sollten nicht genutzte Anlagenteile und Leitungen abgetrennt werden. Die Norm empfiehlt sogar den Rückbau nicht mehr genutzter Anlagenteile und Leitungen.
3. Durch einen richtig ausgeführten hydraulischen Abgleich muss gewährleistet sein, dass die erforderliche Temperatur im Leitungsnetz bis zum letzten Verbraucher aufrechterhalten wird.
4. Der Fachhandwerker sollte Installationswerkstoffe verwenden, von denen wenig verwertbare Nährstoffe abgegeben werden.
5. Der Installateur muss auf eine sachgerechte Inbetriebnahme achten.
6. Grundsätzlich gilt es, Temperaturbereiche zu vermeiden, bei denen Bakterienwachstum gefördert wird. Legionellen vermehren sich vor allem zwischen 25 °C und 50 °C. Trinkwassererwärmer sollten auf eine Dauertemperatur von mindestens 60 °C eingestellt werden. Die Rücklauftemperatur darf in jedem einzelnen Strang maximal 5 °C niedriger sein.
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Wo für Keime die Gastfreundschaft endet
Ein Schutzfilter ist ein unerlässlicher Teil einer hygienischen TrinkwasserInstallation. Er hat die Aufgabe, Rost, Schmutz und Sandpartikel aus dem Wasser zu holen. Denn zum einen können diese Partikel zu Korrosion und Lochfraß in den Leitungen und Geräten führen. Die Folge wären zerklüftete Oberflächen, die leichter von Keimen besiedelt werden können. Zum anderen können sich an diesen Schmutzteilchen Mikroorganismen anhaften – auch Krankheitserreger. Der Filter wirkt daher als eine wichtige Eingangs bar riere. Auch wenn er die Mikroorganismen selbst nicht aufhalten kann, so entzieht er ihnen doch die organischen Nährstoffe und die Besiedlungsflächen.
Die maßgeblichen Normen
Die DIN EN 8061 gibt unter Punkt 3 als wesentliches Ziel vor, eine Verunreinigung des Trinkwassers aus der öffentlichen Wasserversorgung, Verschwendung, Verluste und Miss brauch zu vermeiden. Die DIN 1988200 ist die wichtigste Norm in Bezug auf Schutzfilter. Unter Punkt 12.4 (Mechanische Filter) schreibt sie vor: 12. 4.1 Allgemeines: Unmittelbar hinter der Wasserzähleranlage ist ein mechanischer Filter einzubauen. 12. 4.3 Bedingungen für den Einbau und Betrieb: Der Einbau hat zeitlich vor der erstmaligen Füllung der TrinkwasserInstallation und örtlich unmittelbar hinter der Wasserzähleranlage zu erfolgen. Es dürfen nur mechanische Filter eingebaut werden. Die DIN EN 8065 regelt unter Anhang A, Tabelle A 1 die Häufigkeit für Inspektion und Wartung: ein Intervall von 6 Monaten für rückspülbare und nicht rückspülbare Filter von 80 µm bis 150 µm.
6 Maßnahmen für keimfreies Wasser
1. In jede TrinkwasserInstallation muss nach dem Wasserzähler im Hauseingang ein Schutzfilter eingebaut werden.
2. Filter müssen regelmäßig rückgespült (Rückspülfilter) bzw. der Filtereinsatz ausgewechselt werden (Wechsel filter) – mindestens alle 6 Monate. Je nach Belastung des Trinkwassers mit Partikeln können die Zeitabstände auch verkürzt werden.
3. Die Bildung von Biofilm muss vermieden werden.
4. Der Installateur sollte darauf achten, nur mechanische und DVGWzertifizierte Filter einzubauen.
5. Es ist unbedingt ratsam, veraltete Filter komplett zu tauschen.
6. Um bei Wartungsarbeiten die Wasserversorgung nicht unterbrechen zu müssen, empfiehlt sich der Einbau von rückspülbaren Filtern oder gleichzeitig betriebener Parallelanlagen (keine Umgehungsleitung).
Kalkschutz ist gleichzeitig Keimschutz!
Es ist grundsätzlich ratsam, die Wasserhärte zu prüfen – und gegebenenfalls Vorkehrungen gegen Kalkablagerungen zu treffen:
✓ Einbau einer Enthärtungsanlage nach dem Ionenaus tausch er verfahren
✓ Einbau von alternativen Kalkschutzgeräten
✓ Einbau einer Dosieranlage So werden Kalkablagerungen verhindert; Mikroorganismen haben keine Möglichkeit mehr, versteckt zu überleben. Außerdem werden Energieverluste verringert.
ENTHÄRTUNG JUDO i-soft: Stellt sich fast von selbst auf. Und ein.
Die vollautomatische Enthärtungsanlage für die Gebäude technik. Mit einzigartigen Vorteilen durch modularen Aufbau. Und mit kinderleichter Inbetriebnahme – ohne langes Härtemessen, einfach auf Knopfdruck. Die Wasserenthärtungsanlage JUDO isoft besteht aus DIN-DVGW geprüften Einzelmodulen und ermöglicht einen Nenndurchfluss von bis zu 20 m3 /h bei einer Härte reduzierung von 20 °dH auf 8 °dH. Der isoft ist der weltweit erste und bislang einzige Wasserenthärter für die Gebäudetechnik, der seine Verschnitt wassermenge vollautomatisch an die schwankende Rohwasserqualität an passt. Die gewünschte Wasserhärte wird bequem per Knopfdruck ausgewählt und lässt sich damit auch kurzfristig ändern. Auch in puncto Hygiene bietet der isoft klare Vorteile, zum Beispiel stagnationsfreie Betriebsabläufe und bereits werksseitig mit Harz befüllte Enthärter säulen.


JUDO Entkalkungsanlage i-Soft - Aufbau und Funktion
Hygiene ab Werk Klare Hygienevorteile: Stagnationsfreie Betriebszustände der parallel betriebenen und zwangsdurchströmten Enthärtersäulen, in Verbindung mit kleinen Mengen an Hochleistungsharzen und den optimierten Regenerationsintervallen, entsprechen den hohen Anforderungen der aktuellen Hygienerichtlinien. Unsere tausendfach bewährte Keramikscheibentechnologie steuert die einzelnen Verfahrensschritte punktgenau und unbeirrbar. Ohne Betriebsunterbrechung wird jeder Behälter für sich regeneriert und nach einem Desinfektionsprozess hygienisiert sofort wieder in Betrieb gesetzt.
Enthärtungsverfahren: Das bewährte Enthärtungsverfahren wurde durch die Kombination von i-guard und i-matic einer neuen Dimension zugeführt. Das Wasser durchströmt den Ionenaustauscher. Die Härte verursachenden Calcium- und Magnesium-Ionen werden durch „weiche“ NatriumIonen ausgetauscht. So sorgt die i-soft-Enthärtungsanlage der i-soft-Reihe rund um die Uhr für weiches Wasser. Die Wasserqualität ist „per Knopfdruck“ kinderleicht wählbar.


Entkalkungsanlagen - nie mehr hartes Wasser
i-Soft Aufbau


